Forschungsergebnisse, aktuelle Projekte und Veranstaltungen finden Sie in unseren Pressemitteilungen.
Gerne senden wir Ihnen unsere Pressemitteilungen zu. Tragen Sie sich dazu einfach in unseren Presseverteiler ein.
Forschungsergebnisse, aktuelle Projekte und Veranstaltungen finden Sie in unseren Pressemitteilungen.
Gerne senden wir Ihnen unsere Pressemitteilungen zu. Tragen Sie sich dazu einfach in unseren Presseverteiler ein.
Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender, Institutsleiter des Fraunhofer FHR, wurde im November 2013 mit der ehrenvollen Auszeichnung eines „IEEE-Fellow“ gewürdigt. Das IEEE mit Sitz in New York City ist der größte technische Berufsverband der Welt. Er erhielt die Ehrung für seine Beiträge zu den Gebieten „mehrkanaliges bildgebendes Radar“ und „Array-Signalverarbeitung“.
mehr InfoFrau Dr. Beate Wieland (Leiterin der Abteilung Forschung und Technologie im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW) besuchte mit ihrer Stellvertreterin Frau Dr. Sandra Scheermesser das Fraunhofer FHR im Süden von Nordrhein-Westfalen.
mehr InfoNicht nur auf den Straßen sondern auch auf dem Meer nimmt die Verkehrsdichte zu. Ein neues Schiffsradar mit verbesserter Antennentechnik soll den gestiegenen Anforder- ungen an die Navigation gerecht werden und zudem vor Piratenangriffen schützen.
mehr InfoBereits zum 5. Mal veranstaltet das Fraunhofer FHR in dieser Woche unter Leitung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender die „International Summer School on Radar / SAR“ in Remagen bei Bonn. Anlässlich des Jubiläums besuchte der Remagener Bürgermeister Herbert Georgi die Veranstaltung.
mehr InfoDas Fraunhofer FHR hatte am 4. Juli Projektpartner und Kunden zum 3. Wachtberg-Forum eingeladen. Bei schönstem Sommerwetter kamen rund 100 geladene Gäste, um sich über die Forschungsaktivitäten des Instituts zu informieren. An überdachten Ständen stellten die Abteilungen ihre aktuellen Projekte und Ergebnisse vor, außerdem gab es Fachvorträge und Vorführungen.
mehr InfoErich Vilz vom Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR feierte am 1. April 2013 sein 50. Dienstjubiläum. Dr. Alexander Kurz, Vorstand Personal der Fraunhofer-Gesellschaft, und Prof. Ender, Institutsleiter des FHR, gratulierten ihm an seinem langjährigen Arbeitsplatz: Der feinmechanischen Werkstatt.
mehr InfoDer Weltraumraumtransporter ATV-4 „Albert Einstein“ wurde in der vergangenen Nacht planmäßig ins seine Umlaufbahn auf den Weg zur internationalen Raumstation ISS gebracht. Fraunhofer FHR-Wissenschaftler unterstützten die Mission mit dem weltweit einzigartigen Weltraumbeobachtungsradar TIRA. Auf der weltweit ersten Radarabbildung des ATV-4 in 260 km Höhe ist der ausgeklappte Antennenausleger zu erkennen.
mehr InfoHeute kurz vor Mitternacht startet eine Ariane 5 Rakete vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana. Mit an Bord: Der Weltraumraumtransporter ATV-4 „Albert Einstein“. Bis zur Ankunft an der Internationalen Raumstation ISS sind einige schwierige Manöver nötig. Dabei unterstützt das weltweit einzigartige Weltraumbeobachtungsradar TIRA des Fraunhofer FHR die Mission der europäischen Weltraumagentur ESA mit seinem Verfolgungs- und Abbildungsradar.
mehr InfoProf. Dr.-Ing. Nils Pohl, Abteilungsleiter beim Fraunhofer FHR, heißt der diesjährige Preisträger des Karl-Arnold-Preises der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Der mit 10000 Euro dotierte Preis wurde ihm am 15.05.2013 im Rahmen der Jahresfeier der Akademie verliehen.
mehr InfoGemeinsam mit den anderen Mitgliedern der Fraunhofer-Allianz Vision präsentiert sich das FHR bei der diesjährigen CONTROL 2013. Auf dem Gemeinschaftsstand (Halle 1, Stand 1502) zeigen die Wissenschaftler aus Wachtberg ab heute ihren Materialscanner SAMMI (Stand Alone MilliMeter Wave Imager).
mehr InfoMillimeterwellenradare durchdringen Schnee, Staub und Nebel bei gleichzeitig hoher räumlicher Auflösung. Damit können Hubschrauber zukünftig auch bei schlechten Wetterverhältnissen sicher landen. Die neue Technologie misst trotz Sichteinschränkungen zuverlässig den Boden- und Höhenabstand sowie die Driftgeschwindigkeit.
mehr InfoAm 14. Februar 2013 wird das ARGUS 3D (AiR GUidance and Surveillance 3D) Konsortium die Ergebnisse seiner Studie über innovative Technologien zur Verbesserung der Sicherheit im Flugverkehr in Europa gegenüber terroristischen Übergriffen im Rahmen eines Workshops bei dem „World ATM Congress“ (Flugverkehrsmanagementkongress) in Madrid vorstellen. Durch diese Ergebnisse werden Lücken in der derzeitigen Flugsicherung geschlossen. Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR war als Experte für Passiv-Radar Mitglied im Konsortium.
mehr InfoREMAGEN/WACHTBERG. Die Hochschule Koblenz und das Fraunhofer FHR eröffneten am Hochschul-Standort Remagen gemeinsam das „Anwendungszentrum für multimodale und luftgestützte Sensorik (AMLS)”. Zu den Gästen gehörten unter anderem Vera Reiß, Staatssekretärin im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz, sowie Professor Dr. Ulrich Buller, für Forschungsplanung zuständiges Mitglied des Vorstandes der Fraunhofer-Gesellschaft. Das Fraunhofer-Anwendungszentrum am RheinAhrCampus ist eines der ersten seiner Art in Deutschland und ist als Abteilung an das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg angebunden.
mehr InfoNun sind auch die Fraunhofer-Institute FHR und FKIE an einer Fraunhoferstraße! Am 3. September wurde die "Neuenahrer Straße" zur "Fraunhoferstraße". Die offizielle Enthüllung fand mit Bürgermeister Herrn Theo Hüffel und den Direktoren Prof. Ender und Prof. Martini vor dem Institutsgelände in Wachtberg statt.
mehr InfoAm Fraunhofer FHR entwickeln Forscher im Auftrag des Bundesumweltministeriums eine clevere Steuerung für die Warnleuchten an Windenergieanlagen.
mehr InfoDie Europäische Vereinigung für Signalverarbeitung (European Association for Signal Processing, EURASIP) verleiht in diesem Jahr den „Group Technical Achievement Award“ an den Institutsleiter des Fraunhofer FHR Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender.
mehr InfoSeit Mitte Dezember 2011 ist Professor Dr.-Ing. Joachim Ender Lehrstuhlinhaber für Hochfrequenzsensoren und Radarverfahren an der Universität Siegen. Zugleich leitet er das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik in Wachtberg bei Bonn. Am 15. Februar 2012 hielt Professor Ender seine Antrittsvorlesung an der Universität Siegen.
mehr InfoErneut steht der Absturz eines großen Satelliten bevor. Fraunhofer-Forscher prognostizieren einen Wiedereintrittszeitraum der defekten Marssonde Phobos-Grunt vom 15. bis 17. Januar 2012. Auch hier kommt - wie beim Absturz des Satelliten ROSAT - das einzigartige Weltraumbeobachtungsradar TIRA (Tracking and Imaging Radar) des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR zum Einsatz.
mehr InfoWir können durch Glas, Wasser und Luft hindurchsehen, nicht aber durch Packpapier, Plastik oder Pappe. Was dem menschlichen Auge verborgen bleibt, macht ein neuer Millimeterwellensensor sichtbar: Er durchleuchtet optisch nicht transparente Stoffe und arbeitet anders als Röntgenscanner nicht mit gesundheitsschädlichen Strahlen.
mehr InfoDie Wissenschaftler Dr.-Ing. Ingo Walterscheid und Dr.-Ing. Andreas Brenner des Fraunhofer FHR sowie Prof. Dr. Otmar Loffeld und Dipl.-Ing. Thomas Espeter von der Universität Siegen wurden von der Informationstechnischen Gesellschaft (ITG) im VDE für eine der drei besten Veröffentlichungen des Jahres 2010 ausgezeichnet. Gestern Abend fand die Preisverleihung in der Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin statt.
mehr InfoNach der Evaluation in den Jahren 2005 bis 2007 und der darauffolgenden Überführung der FGAN in die Fraunhofer-Gesellschaft hat der Wissenschaftsrat jetzt eine positive Bilanz gezogen. Dabei lobte der Wissenschaftsrat besonders die erfolgreiche Zusammenarbeit mit zivilen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie den wirtschaftlichen Erfolg bei der Akquise von Forschungsdrittmitteln.
mehr InfoIn den kommenden Tagen werden große Teile des 2,4 Tonnen schweren, ausgedienten deutschen Röntgensatelliten ROSAT auf die Erde abstürzen. Um Ort und Zeit des Wiedereintritts möglichst gut schätzen zu können, sind vor allem hochgenaue Informationen über seine Bahn erforderlich. Ein weltweites Netz von Messstationen sammelt dafür Daten. Mit dabei ist die Wissenschaftlergruppe »Sicherheit und Weltraum« des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg. Dort steht die in Europa einzigartige Großradaranlage TIRA »Tracking and Imaging Radar«. Mit ihrer Hilfe wird die Umlaufbahn von ROSAT vermessen und es werden Abbildungen berechnet, das heißt, das Team kann erkennen, ob Teile bereits abgebrochen sind oder sich die Taumelbewegung des Satelliten verändert. Beides hat Auswirkungen auf die Bahn des Satelliten und damit auf Ort und Zeit des Absturzes.
mehr InfoInstitute aus Sankt Augustin, Wachtberg und Euskirchen präsentieren eine interaktive Zukunftswelt im B-IT-Center in der Dahlmannstraße 2 in Bonn
mehr InfoTerroristische Anschläge auf Satelliten, Bedrohungen durch Krankheitserreger in Lebensmitteln, Grenzkontrollen – Sicherheit ist ein zentrales Thema unserer Gesellschaft. Auf der 6. internationalen Sicherheitsforschungskonferenz »Future Security« vom 5. bis 7. September 2011 in Berlin diskutieren internationale Experten neueste Forschungen im Bereich der Sicherheit.
mehr InfoFlugzeuge werden bei Starts und Landungen stark beansprucht. Häufig verlieren sie dabei Bauteile, die den nachfolgenden Verkehr gefährden können. Bislang kontrolliert das Flughafenpersonal die Rollbahnen ohne technische Hilfe ein fehleranfälliges Unterfangen. Ein neues Radarsystem soll künftig die Sicherheit an Flughäfen erhöhen.
mehr InfoDas Bedrohungspotenzial im All durch Weltraummüll ist groß. Aktive Satelliten und Raumfahrzeuge können beschädigt oder zerstört werden. Ein neues, europäisches Weltraumüberwachungssystem soll künftig vor Gefahren im Orbit schützen. Fraunhofer-Forscher entwickeln das Empfangsradar des Demonstrators.
mehr InfoWaldbrände breiten sich meist rasend schnell und unkontrolliert aus. Feuer mit starker Rauchentwicklung fordern die Einsatzkräfte besonders heraus, denn die Brandherde lassen sich nur schwer ausfindig machen. Ein neuer radiometrischer Sensor lokalisiert die Ausbruchsstellen selbst bei eingeschränkter Sicht.
mehr Info