Pressemitteilungen

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  • Institutsleiter des Fraunhofer FHR: Prof. Dr. Joachim Ender
    © Schafgans

    Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender, Institutsleiter des Fraunhofer FHR, wurde im November 2013 mit der ehrenvollen Auszeichnung eines „IEEE-Fellow“ gewürdigt. Das IEEE mit Sitz in New York City ist der größte technische Berufsverband der Welt. Er erhielt die Ehrung für seine Beiträge zu den Gebieten „mehrkanaliges bildgebendes Radar“ und „Array-Signalverarbeitung“.

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  • Hightech-Radar für sichere Schifffahrt

    Forschung Kompakt / 02. September 2013

    Nicht nur auf den Straßen sondern auch auf dem Meer nimmt die Verkehrsdichte zu. Ein neues Schiffsradar mit verbesserter Antennentechnik soll den gestiegenen Anforder- ungen an die Navigation gerecht werden und zudem vor Piratenangriffen schützen.

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  • Dozenten der Summer School mit Bürgermeister Georgi und Leiter Prof. Ender.
    © Fraunhofer FHR

    Bereits zum 5. Mal veranstaltet das Fraunhofer FHR in dieser Woche unter Leitung von Herrn Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender die „International Summer School on Radar / SAR“ in Remagen bei Bonn. Anlässlich des Jubiläums besuchte der Remagener Bürgermeister Herbert Georgi die Veranstaltung.

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  • Wachtberg-Forum 2013: Das Ausstellungsgelände auf den Institutsgelände in Wachtberg
    © Fraunhofer FHR

    Das Fraunhofer FHR hatte am 4. Juli Projektpartner und Kunden zum 3. Wachtberg-Forum eingeladen. Bei schönstem Sommerwetter kamen rund 100 geladene Gäste, um sich über die Forschungsaktivitäten des Instituts zu informieren. An überdachten Ständen stellten die Abteilungen ihre aktuellen Projekte und Ergebnisse vor, außerdem gab es Fachvorträge und Vorführungen.

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  • 50 Jahre im Dienst der Forschung

    News / 11. Juni 2013

    Dr. Alexander Kurz, Vorstand Personal der Fraunhofer-Gesellschaft, und Prof. Ender, Institutsleiter des FHR, gratulierten Erich Vilz an seinem langjährigen Arbeitsplatz: Der feinmechanischen Werkstatt.
    © Fraunhofer FHR

    Erich Vilz vom Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR feierte am 1. April 2013 sein 50. Dienstjubiläum. Dr. Alexander Kurz, Vorstand Personal der Fraunhofer-Gesellschaft, und Prof. Ender, Institutsleiter des FHR, gratulierten ihm an seinem langjährigen Arbeitsplatz: Der feinmechanischen Werkstatt.

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  • Radarabbildung des ATV4 vom 6.6.2013 1:48 Uhr MEZ
    © Fraunhofer FHR

    Der Weltraumraumtransporter ATV-4 „Albert Einstein“ wurde in der vergangenen Nacht planmäßig ins seine Umlaufbahn auf den Weg zur internationalen Raumstation ISS gebracht. Fraunhofer FHR-Wissenschaftler unterstützten die Mission mit dem weltweit einzigartigen Weltraumbeobachtungsradar TIRA. Auf der weltweit ersten Radarabbildung des ATV-4 in 260 km Höhe ist der ausgeklappte Antennenausleger zu erkennen.

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  • Der Weltraumfrachter ATV nähert sich der Internationalen Raumstation ISS
    © ESA

    Heute kurz vor Mitternacht startet eine Ariane 5 Rakete vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana. Mit an Bord: Der Weltraumraumtransporter ATV-4 „Albert Einstein“. Bis zur Ankunft an der Internationalen Raumstation ISS sind einige schwierige Manöver nötig. Dabei unterstützt das weltweit einzigartige Weltraumbeobachtungsradar TIRA des Fraunhofer FHR die Mission der europäischen Weltraumagentur ESA mit seinem Verfolgungs- und Abbildungsradar.

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  • Prof. Dr.-Ing. Nils Pohl, Abteilungsleiter beim Fraunhofer FHR, heißt der diesjährige Preisträger des Karl-Arnold-Preises der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Der mit 10000 Euro dotierte Preis wurde ihm am 15.05.2013 im Rahmen der Jahresfeier der Akademie verliehen.

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  • Der Materialscanner SAMMI
    © Fraunhofer FHR / Bellhäuser

    Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der Fraunhofer-Allianz Vision präsentiert sich das FHR bei der diesjährigen CONTROL 2013. Auf dem Gemeinschaftsstand (Halle 1, Stand 1502) zeigen die Wissenschaftler aus Wachtberg ab heute ihren Materialscanner SAMMI (Stand Alone MilliMeter Wave Imager).

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  • Millimeterwellenradare durchdringen Schnee, Staub und Nebel bei gleichzeitig hoher räumlicher Auflösung. Damit können Hubschrauber zukünftig auch bei schlechten Wetterverhältnissen sicher landen. Die neue Technologie misst trotz Sichteinschränkungen zuverlässig den Boden- und Höhenabstand sowie die Driftgeschwindigkeit.

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  • ARGUS 3D Logo

    Am 14. Februar 2013 wird das ARGUS 3D (AiR GUidance and Surveillance 3D) Konsortium die Ergebnisse seiner Studie über innovative Technologien zur Verbesserung der Sicherheit im Flugverkehr in Europa gegenüber terroristischen Übergriffen im Rahmen eines Workshops bei dem „World ATM Congress“ (Flugverkehrsmanagementkongress) in Madrid vorstellen. Durch diese Ergebnisse werden Lücken in der derzeitigen Flugsicherung geschlossen. Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR war als Experte für Passiv-Radar Mitglied im Konsortium.

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  • Schlüsselübergabe mit den Gästen: Von links: Alexander Jenal M.Sc., Immanuel Weber M.Sc., Prof. Dr. Jens Bongartz, Staatssekretärin Vera Reiß, Hochschul-Präsident Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyran und Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender, Institutsleiter Fraunhofer FHR.
    © Thomas Zilch

    REMAGEN/WACHTBERG. Die Hochschule Koblenz und das Fraunhofer FHR eröffneten am Hochschul-Standort Remagen gemeinsam das „Anwendungszentrum für multimodale und luftgestützte Sensorik (AMLS)”. Zu den Gästen gehörten unter anderem Vera Reiß, Staatssekretärin im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz, sowie Professor Dr. Ulrich Buller, für Forschungsplanung zuständiges Mitglied des Vorstandes der Fraunhofer-Gesellschaft. Das Fraunhofer-Anwendungszentrum am RheinAhrCampus ist eines der ersten seiner Art in Deutschland und ist als Abteilung an das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg angebunden.

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  • Das neue Straßenschild Fraunhoferstraße vor dem Institutsgelände in Wachtberg.
    © Fraunhofer FHR

    Nun sind auch die Fraunhofer-Institute FHR und FKIE an einer Fraunhoferstraße! Am 3. September wurde die "Neuenahrer Straße" zur "Fraunhoferstraße". Die offizielle Enthüllung fand mit Bürgermeister Herrn Theo Hüffel und den Direktoren Prof. Ender und Prof. Martini vor dem Institutsgelände in Wachtberg statt.

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  • Die Europäische Vereinigung für Signalverarbeitung (European Association for Signal Processing, EURASIP) verleiht in diesem Jahr den „Group Technical Achievement Award“ an den Institutsleiter des Fraunhofer FHR Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender.

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  • Begrüßten Prof. Ender (Mitte) zu einer festlichen Antrittsvorlesung: Prorektor Prof. Haring Bolivar, ZESS-Vorsitzender Prof. Loffeld, Fraunhofer-Vorstandsmitglied Prof. Buller sowie der Dekan der Fakultät IV, Prof. Pietsch (v.re.)
    © Universität Siegen

    Seit Mitte Dezember 2011 ist Professor Dr.-Ing. Joachim Ender Lehrstuhlinhaber für Hochfrequenzsensoren und Radarverfahren an der Universität Siegen. Zugleich leitet er das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik in Wachtberg bei Bonn. Am 15. Februar 2012 hielt Professor Ender seine Antrittsvorlesung an der Universität Siegen.

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  • © Fraunhofer FHR

    Erneut steht der Absturz eines großen Satelliten bevor. Fraunhofer-Forscher prognostizieren einen Wiedereintrittszeitraum der defekten Marssonde Phobos-Grunt vom 15. bis 17. Januar 2012. Auch hier kommt - wie beim Absturz des Satelliten ROSAT - das einzigartige Weltraumbeobachtungsradar TIRA (Tracking and Imaging Radar) des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR zum Einsatz.

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  • Lebensmittelkontrolle mit Millimeterwellen

    Mediendienst / 01. Dezember 2011

    Der Millimeterwellensensor durchleuchtet alle optisch nicht transparenten, nicht metallischen Materialien.
    © Fraunhofer FHR

    Wir können durch Glas, Wasser und Luft hindurchsehen, nicht aber durch Packpapier, Plastik oder Pappe. Was dem menschlichen Auge verborgen bleibt, macht ein neuer Millimeterwellensensor sichtbar: Er durchleuchtet optisch nicht transparente Stoffe und arbeitet anders als Röntgenscanner nicht mit gesundheitsschädlichen Strahlen.

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  • © Fraunhofer FHR

    Die Wissenschaftler Dr.-Ing. Ingo Walterscheid und Dr.-Ing. Andreas Brenner des Fraunhofer FHR sowie Prof. Dr. Otmar Loffeld und Dipl.-Ing. Thomas Espeter von der Universität Siegen wurden von der Informationstechnischen Gesellschaft (ITG) im VDE für eine der drei besten Veröffentlichungen des Jahres 2010 ausgezeichnet. Gestern Abend fand die Preisverleihung in der Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin statt.

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  • Nach der Evaluation in den Jahren 2005 bis 2007 und der darauffolgenden Überführung der FGAN in die Fraunhofer-Gesellschaft hat der Wissenschaftsrat jetzt eine positive Bilanz gezogen. Dabei lobte der Wissenschaftsrat besonders die erfolgreiche Zusammenarbeit mit zivilen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie den wirtschaftlichen Erfolg bei der Akquise von Forschungsdrittmitteln.

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  • © Fraunhofer FHR

    In den kommenden Tagen werden große Teile des 2,4 Tonnen schweren, ausgedienten deutschen Röntgensatelliten ROSAT auf die Erde abstürzen. Um Ort und Zeit des Wiedereintritts möglichst gut schätzen zu können, sind vor allem hochgenaue Informationen über seine Bahn erforderlich. Ein weltweites Netz von Messstationen sammelt dafür Daten. Mit dabei ist die Wissenschaftlergruppe »Sicherheit und Weltraum« des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg. Dort steht die in Europa einzigartige Großradaranlage TIRA »Tracking and Imaging Radar«. Mit ihrer Hilfe wird die Umlaufbahn von ROSAT vermessen und es werden Abbildungen berechnet, das heißt, das Team kann erkennen, ob Teile bereits abgebrochen sind oder sich die Taumelbewegung des Satelliten verändert. Beides hat Auswirkungen auf die Bahn des Satelliten und damit auf Ort und Zeit des Absturzes.

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  • Future Security 2011: Sicherheit im Weltraum und auf der Erde

    Presseinformation / 01. September 2011

    © Fraunhofer FHR

    Terroristische Anschläge auf Satelliten, Bedrohungen durch Krankheitserreger in Lebensmitteln, Grenzkontrollen – Sicherheit ist ein zentrales Thema unserer Gesellschaft. Auf der 6. internationalen Sicherheitsforschungskonferenz »Future Security« vom 5. bis 7. September 2011 in Berlin diskutieren internationale Experten neueste Forschungen im Bereich der Sicherheit.

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  • Sichere Start- und Landebahnen

    Mediendienst / 01. August 2011

    © Fraunhofer FHR

    Flugzeuge werden bei Starts und Landungen stark beansprucht. Häufig verlieren sie dabei Bauteile, die den nachfolgenden Verkehr gefährden können. Bislang kontrolliert das Flughafenpersonal die Rollbahnen ohne technische Hilfe ein fehleranfälliges Unterfangen. Ein neues Radarsystem soll künftig die Sicherheit an Flughäfen erhöhen.

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  • Europäischer Weltraumspäher

    Mediendienst / 04. April 2011

    © ESA

    Das Bedrohungspotenzial im All durch Weltraummüll ist groß. Aktive Satelliten und Raumfahrzeuge können beschädigt oder zerstört werden. Ein neues, europäisches Weltraumüberwachungssystem soll künftig vor Gefahren im Orbit schützen. Fraunhofer-Forscher entwickeln das Empfangsradar des Demonstrators.

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  • Radiometer spürt Brandherde auf

    Presseinformation / 03. Januar 2011

    Testflug: An einem Luftschiff der FernUniversität Hagen montiert soll das Radiometer auch bei schlechter Sicht Brandherde erkennen.
    © Wolfgang Krüll

    Waldbrände breiten sich meist rasend schnell und unkontrolliert aus. Feuer mit starker Rauchentwicklung fordern die Einsatzkräfte besonders heraus, denn die Brandherde lassen sich nur schwer ausfindig machen. Ein neuer radiometrischer Sensor lokalisiert die Ausbruchsstellen selbst bei eingeschränkter Sicht.

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