Presse / Medien

Pressemitteilungen

28.5.2024

Zerstörungsfreie Prüfung mit Radar: Fraunhofer FHR zeigt Industrieanwendungen auf der WCNDT 2024 in Südkorea

Auf der führenden Konferenz für zerstörungsfreie Prüfung, der World Conference on Non-Destructive Testing (WCNDT), die vom 27.-31. Mai 2024 in Incheon/Südkorea stattfindet, präsentiert das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR als Experte für berührungslose Qualitätskontrolle mit Radar passgenaue Lösungen für die Industrie.
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26.2.2024

Das Weltraumbeobachtungsradar TIRA begleitete den Wiedereintritt des Satelliten ERS-2 im Auftrag der ESA und des deutschen Weltraumlagezentrums

Die Europäische Weltraumagentur (ESA) und das ressortgemeinsame Weltraumlagezentrum beauftragten das Fraunhofer FHR den Wiedereintritt des ausgedienten Satelliten ERS-2 zu begleiten. Mit seinem einzigartigen Weltraumbeobachtungsradar TIRA (Tracking and Imaging Radar) wurden die letzten Bahnen hochgenau vermessen und die letzten Abbildungen von ERS-2 erzeugt. Erstmalig konnten Änderungen der Struktur beim Wiedereintritt in Bildern festgehalten werden.
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22.2.2024

Neuer Sensor zur berührungslosen Qualitätskontrolle in der industriellen Produktion von Metallbahnen jetzt auf dem Markt

Maxcess, ein führender Anbieter innovativer Produkte und Dienstleistungen für Anwendungen im Bereich „Web Handling“, hat gemeinsam mit dem Fraunhofer FHR einen neuen Radarsensor zur Verbesserung der Bahnenproduktion in der Metallindustrie entwickelt. Den Prototyp des neuen Fife ExactTrak Radar Sensors stellte Maxcess im letzten Jahr auf der METEC-Fachmesse in Düsseldorf vor. In einer umfassenden 12-monatigen Feldtestphase bei Ségal in Belgien wurde die Praxistauglichkeit nachgewiesen. Der nun erhältliche neue Sensor nutzt Radarwellen, um die Position eines Metallstreifens durch das Isolationsfenster eines Ofens mit Temperaturen von über 1000 °C genau zu erfassen.
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1.2.2024

Radarnetzwerk für den sicheren Flugbetrieb auf Vertiports

Bei den Olympischen Spielen 2024 können Menschen sich erstmals mit Flugtaxis zu den Spielstätten fliegen lassen. Start und Landung von senkrecht startenden Fluggeräten wie Drohnen, Multikoptern und Flugtaxis werden auf sogenannten Vertiports stattfinden. Forschende am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR entwickeln ein volldigitales Sensornetzwerk inklusive Radarsensor, das künftig den Flugverkehr an Vertiports hochgenau überwachen und einen sicheren Flugbetrieb gewährleisten soll. Das System umfasst dezentrale aktive und passive Sensoren, die vollständig autonom funktionieren, sich selbst miteinander vernetzen und gemeinsam den gesamten Start- und Landeplatz abtasten.
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Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR
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E-Mail: pr@fhr.fraunhofer.de