Pressemitteilungen

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  • Autonomes Fahren / 2022

    LiDAR- und Radarsensoren – platzsparend im Scheinwerfer verbaut

    Forschung kompakt / 04. Oktober 2022

    Scheinwerfermodell mit Multispektral-Combinern zur koaxialen Zusammenführung von optischem Licht, LiDAR- (rot) sowie Radarstrahlung (grün) zur platzsparenden Sensorintegration für Fahrerassistenzsystem der nächsten Generation.
    © Fraunhofer FHR

    Der Mensch hat Augen und Ohren, mit denen er brenzlige Situationen im Straßenverkehr erkennen kann. Bei autonom fahrenden Autos übernehmen eine Reihe von Sensoren diese Aufgabe. Doch die steigende Anzahl der Sensoren benötigt auch immer mehr Platz, dem in der Regel die Wünsche der Designer entgegenstehen. Forschende der Fraunhofer-Gesellschaft haben nun einen Weg gefunden, einige der Sensoren unauffällig zu integrieren. Sie bauen diese in den Scheinwerfern ein – und kombinieren dabei optisches Licht, Radar und LiDAR.

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  • Gleichzeitige Detektion von zwei Zielen mit dem GESTRA-Weltraumüberwachungsradar. Dargestellt sind gemessener Abstand und Zielgeschwindigkeit.
    © Fraunhofer FHR

    Das vom Fraunhofer FHR im Auftrag der Deutschen Raumfahrtagentur im DLR entwickelte Weltraumüberwachungsradar GESTRA (German Experimental Space Surveillance and Tracking Radar) liefert vielversprechende Ergebnisse. Im Rah-men einer Messereihe wurden mehrere Experimente mit dem vom Weltraumla-gezentrum der Bundeswehr (WRLageZ) betriebenen System am GESTRA-Standort auf der Koblenzer Schmidtenhöhe durchgeführt.

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  • Am 23. Juni 2022 lud das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR bereits zum 10. Mal Gäste aus Wissenschaft, Verteidigung, Industrie und Politik zum Wachtberg-Forum. Das Institut zeigte ein breites Spektrum seiner Forschungstätigkeit und Radaranwendungen: Von der Weltraumüberwachung und -beobachtung über KI-gestützte Systeme zur Aufklärung bis hin zur Materialanalyse zur Qualitätskontrolle. In diesem Jahr fand die Veranstaltung zum ersten Mal am Nebenstandort Wachtberg-Villip statt, der im Jahr 2020 mit neuen Labor- und Bürogebäuden erweitert wurde.

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  • © Fraunhofer FHR

    Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg hat in einem Konsortium mit der Ruhr-Universität Bochum, der Universität Duisburg-Essen, der Bergischen Universität Wuppertal und dem Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen IMS im Förderprogramm »Netzwerke 21« des MKW einen Zuschlag für das Forschungsnetzwerk terahertz.NRW erhalten.

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  • Zukunftstechnologie an der Themse: Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR präsentiert die breite Palette seiner Fähigkeiten auf der 24. European Microwave Week 2021 (EuMW), die nach Verschiebung durch die Pandemie vom 2. bis 7. April 2022 in London stattfindet. Auf Europas führender Leitmesse und Konferenz für Mikrowellentechnologie, Hochfrequenztechnik und Radar kommen Industrie und Wissenschaft nun wieder vor Ort zusammen. Das Fraunhofer FHR beteiligt sich mit einem Gemeinschaftsstand und 11 Konferenzbeiträgen an der EuMW.

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  • Links: Das Weltraumbeobachtungsradar TIRA (Tracking and Imaging Radar) wird vom Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR am Standort Wachtberg bei Bonn betrieben. Rechts: Schematische Ansicht Radarnetzwerk zur Weltraumüberwachung bestehend aus GESTRA EUSST Empfänger (Vordergrund) und GESTRA-System (Hintergrund).
    © Fraunhofer FHR / Andreas Schoeps

    Weltraumbeobachtung und Weltraumüberwachung stehen im Fokus des Messeauftritts des Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR auf der Space Tech Expo Europe 2021. Auf Europas größter Ausstellung und Konferenz für die Raumfahrtindustrie, die vom 16. bis 18. November 2021 in Bremen stattfindet, zeigt das Institut die Fähigkeiten der Radarsysteme TIRA und GESTRA.

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  • Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR präsentiert seine Expertise auf dem 23. DWT-Marineworkshop, der unter dem Motto „Die Marine und ihre künftige Entwicklung als Beitrag für das Fähigkeitsprofil der Bundeswehr“ vom 27. bis 29. September 2021 im Van-der-Falk Resort Linstow stattfindet.

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  • Gemeinsamer Antrag „6GEM“ von vier Hochschulen, Fraunhofer- und Max-Planck-Gesellschaft / 2021

    BMBF wählt 6G-Forschungs-Hubs aus

    Presseinformation / 01. Juli 2021

    Mit ihrem Antrag 6GEM open – efficient – secure – safe konnten sich die RWTH Aachen, die Ruhr-Universität Bochum, die Technische Universität Dortmund und die Universität Duisburg-Essen in einer Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchsetzen.

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  • © Fraunhofer Mikroelektronik

    Im jüngst gestarteten Verbundprojekt »T-KOS« der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland soll die Terahertz-Technologie nun erstmals synergetisch in den Bereichen Kommunikation und Sensorik für die Industrie erschlossen werden. Innovative Systemlösungen in beiden Bereichen können entscheidend dazu beitragen, gesellschaftliche Zukunftsthemen, wie Digitalisierung, Industrie 4.0 oder Ressourceneffizienz, erfolgreich umzusetzen und somit den Wirtschaftsstandort Deutschland langfristig zu stärken.

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  • Vom Abfall zum Rohstoff / 2021

    Leitprojekt »Waste4Future« ebnet neue Wege für Kunststoff-Recycling

    Presseinformation / 05. Mai 2021

    Kohlenstoff im Kreislauf führen, somit Plastikmüll und Emissionen vermeiden: Das ist das Ziel im Projekt »Waste4Future«.
    © Fraunhofer IMWS

    Eine nachhaltige Gesellschaft mit klimaneutralen Prozessen benötigt erhebliche Anpassungen in den Wertschöpfungsketten, die nur durch Innovationen möglich werden. Sieben Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft bündeln im Leitprojekt »Waste4Future« ihre Kompetenzen, um neue Lösungen für dieses Ziel zu entwickeln, von der Rohstoffbasis über die Stoffströme und Verfahrenstechnik bis zum Ende des Lebenszyklus eines Produkts. Insbesondere wollen sie die Energie- und Ressourceneffizienz beim Einsatz von Kunststoffen erhöhen und somit den Weg ebnen für eine Chemieindustrie, die weniger fossile Rohstoffe benötigt und weniger Emissionen verursacht.

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  • Sicherheit im Straßenverkehr / 2021

    Besserer Schutz für Fußgänger

    Presseinformation / 01. April 2021

    Am Fraunhofer FHR entwickelter MIMO-Radarsensor zur Bewegungserfassung.
    © A. Shoykhetbrod / Fraunhofer FHR

    An Verkehrsknotenpunkten, an denen viele Autos, Radfahrer, Busse und Straßenbahnen aufeinander treffen, wird es schnell unübersichtlich. Ein Radar-Sensorsystem kann Autofahrer und autonom fahrende Fahrzeuge künftig frühzeitig warnen, wenn ein Fußgänger in Richtung Straße und Auto rennt. Das System von Fraunhofer-Forschenden soll via Künstlicher Intelligenz sogar ganze Straßenszenen deuten können.

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  • Medizinische Diagnostik / 2020

    MRT-Aufnahmen: Effizienter, leiser und schneller

    Presseinformation / 01. Dezember 2020

    Bei Experimenten mit der Metamaterial-Platte in einem Magnetresonanztomographen wurde eine Steigerung der Messempfindlichkeit um einen Faktor von bis zu fünf ermittelt.
    © Fraunhofer MEVIS

    Die Magnetresonanztomographie ist aus der Diagnostik nicht mehr wegzudenken. Über Metamaterialien – gedruckte Leiterplatten, deren Eigenschaften sich gezielt einstellen lassen – lässt sich die Messempfindlichkeit um den Faktor fünf verbessern. Zudem können Metamaterialien die Untersuchung beschleunigen und leiser gestalten. Forscherinnen und Forscher der Fraunhofer-Institute für Digitale Medizin MEVIS und für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR arbeiten gemeinsam daran, Untersuchungen für Patienten angenehmer zu gestalten.

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  • Radarsensoren vom Fraunhofer FHR sollen berührungslos die Atemfrequenz messen / 2020

    Dezentrales Monitoring von Covid-19 Patienten: Projekt M3Infekt startet

    Presseinformation / 04. November 2020

    Ziel ist ein Monitoringsystem zur Messung von Vitalparametern aus der Distanz
    © Fraunhofer FHR

    Das Fraunhofer Clusterprojekt M3Infekt zielt darauf ab, ein Monitoringsystem zu entwickeln, das ein schnelles Eingreifen bei plötzlichen Zustandsverschlechterungen ermöglicht. Das System soll modular, multimodal und mobil sein und kann zum Beispiel bei der Behandlung von Covid-19-Patienten eingesetzt werden. Durch die frühzeitige Einleitung erforderlicher Maßnahmen hilft das System, Krankheitsverläufe abzumildern, die Therapiedauer zu verkürzen und Intensivtherapiestationen flexibel zu nutzen.

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  • Verbraucherschutz / 2020

    Fremdkörper in Lebensmitteln via Radar aufspüren

    Presseinformation / 02. November 2020

    Im Radarbild lässt sich ein zuvor in der Schokocreme platzierter Glassplitter erkennen.
    © Fraunhofer FHR

    Geraten Fremdkörper wie Glassplitter in Lebensmittel, kann das für Konsumenten gefährlich sein. Die etablierten Röntgenverfahren erkennen vor allem Metalle – Glas, Kunststoff und Holz stellen eine Herausforderung dar. Der Prototyp SAMMI® füllt diese Lücke: Via Radar konnte er bereits Glassplitter in Doppelkeksen und fehlende Schokostückchen in Adventskalendern nachweisen.

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  • Mobiles Radargerät ortet Lebenszeichen / 2020

    Schnelle Hilfe für Verschüttete

    Presseinformation / 01. Oktober 2020

    Die radarbasierte Erfassung der Vitalparameter mehrerer Personen wird in einer Szene mit natürlicher Bewegung am Fraunhofer FHR getestet.
    © Patrick Wallrath/Fraunhofer FHR

    Sei es bei Lawinen, sei es bei Erdbeben – Verschüttete müssen schnellstmöglich geborgen werden. Mit einem neuartigen mobilen Radargerät des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR lassen sich künftig hektargroße Bereiche rasch und gründlich durchsuchen. Der Clou: Die Technologie kombiniert Bewegung und präzise Lebenszeichendetektion.

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  • Nicht nur Weltraumbeobachtung: Radar bietet heute viele andere Anwendungsmöglichkeiten, die das Fraunhofer FHR in seiner neuen Online-Vortragsserie «Radar in Aktion» präsentieren wird.
    © Fraunhofer FHR / Jens Fiege

    Forschung lebt vom Austausch. In Zeiten von Corona ist dieser in persönlicher Form jedoch kaum möglich. Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR startet deshalb die öffentliche Online-Vortragsreihe «Radar in Aktion» zu den verschiedensten Radaranwendungen des Instituts: Von kontaktloser Lebenszeichenerfassung über Weltraumbeobachtung bis hin zum Autonomen Fahren. Die Vorträge richten sich an Kunden, Partner und Interessierte aus Industrie, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft.

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  • Online durch die Wachtberger Kugel

    Presseinformation / 06. Mai 2020

    Marco Gallasch und Carola Welsch vom Fraunhofer FHR führen Besucher online durch die Kugel.
    © Fraunhofer FHR

    Weltraumbeobachtung mit Radar jetzt von zu Hause aus erleben: Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR bietet seine Führungen durch das Weltraumbeobachtungsradar TIRA ab sofort online an.

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  • Prof. Dr. Dirk Heberling (Institutsleiter des Fraunhofer FHR) und Prof. Dr. Otmar Loffeld (Leiter des Zentrums für Sensorsysteme an der Universität Siegen) nach Abschluss des Kooperationsvertrags.
    © Universität Siegen

    Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR und das Zentrum für Sensorsysteme (ZESS) der Universität Siegen bauen ihre langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit weiter aus. Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages wird die Partnerschaft durch die gemeinsame Berufung zweier neuer Professuren vertieft.

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  • Projektstart / 2020

    Reha-To-Go: Ganglabor am Körper tragen

    Presseinformation / 07. Februar 2020

    Testaufbauten von Radar-Reader und Tag zum Nachweis des Prinzips im Labor
    © Fraunhofer FHR / Alex Shoykhetbrod

    Dank Sensoren in der Kleidung sollen Ärzte künftig die Bewegungsmuster von Patienten auch nach deren Entlassung aus dem Krankenhaus beobachten und korrigieren können. Patientinnen und Patienten mit Problemen beim Gehen wie zum Beispiel in der Genesungsphase nach Operationen sollen künftig den direkten Draht zum Arzt mit nach Hause nehmen: Ein Forschungsteam unter Beteiligung des Fraunhofer FHR und der Ruhr-Universität Bochum (RUB) entwickelt ein mobiles System, das Alltagsbewegungen kontinuierlich misst, den Patienten direkt Rückkopplung gibt und es Ärzten erlaubt, Genesungsprozesse engmaschig zu überwachen und zu optimieren. Das Projekt „RehaToGo“ unter Federführung der Firma „ID4us“ in Duisburg wird mit rund 2,1 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.

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  • © Fraunhofer FHR / Jennifer Hees

    Innovative Antennenentwicklung für mehr Sicherheit in der Seenotrettung: Gefördert durch das Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF hat das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR gemeinsam mit dem Institut für Mikrowellen und Plasmatechnik der FH Aachen und der Firma Raytheon Anschütz GmbH ein Harmonic-Radar-System entwickelt, das Personen im Wasser sicher ausfindig machen kann. Auf der Abschlusspräsentation der Konsortialpartner, wozu auch die Firma Kadematic Seenotrettungsgeräte GmbH als assoziierter Partner zählte, wurde das Experimentalsystem in Eckernförde erfolgreich getestet.

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  • Mittels des von ihm entwickelten Telemobiloskops gelang es Christian Hülsmeyer am 17. Mai 1904 erstmals, auf dem Rhein fahrende Schiffe anhand von Reflexionen hochfrequenter elektromagnetischer Wellen zu erkennen: die Geburtsstunde des Radars.

    Am 17. Mai 1904 fand an der Kölner Hohenzollernbrücke ein öffentliches Experiment statt, das fortan als Meilenstein der internationalen Ingenieurskunst in die Geschichte eingehen sollte. Dem Erfinder Christian Hülsmeyer gelang es an diesem Tag erstmals, auf dem Rhein fahrende Schiffe anhand von Reflexionen hochfrequenter elektromagnetischer Wellen zu erkennen: Es war die Geburtsstunde des Radars. Am 19. Oktober wurde im Rahmen eines Festakts mit der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker eine Plakette enthüllt, die an diesen historischen Meilenstein der Technikgeschichte erinnert.

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  • © Fraunhofer FHR/Bellhäuser

    Auf der K 2019, der Weltleitmesse für die Kunststoff- und Kautschukindustrie vom 16.-23. Oktober in Düsseldorf, demonstriert das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR das breite Anwendungsspektrum des von ihm entwickelten Millimeterwellen-Scanners SAMMI® im Kunststoffbereich. Im Rahmen des Messeauftritts führen die Wissenschaftler die vielseitigen Möglichkeiten der Millimeterwellentechnologie zur kontaktlosen, zerstörungsfreien Prüfung von Kunststoffprodukten vor.

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  • Radarinnovationen unterm Eifelturm: Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR präsentiert Spitzentechnologie auf der 22. European Microwave Week 2019, die in diesem Jahr in Paris stattfindet. Vom 29. September bis 4. Oktober bringt Europas führende Leitmesse und Konferenz für Mikrowellentechnologie, Hochfrequenztechnik und Radar wieder Industrie und Wissenschaft zusammen. Mit zwei Gemeinschaftsständen, sechs Fachvorträgen und Beiträgen zu drei Workshops beteiligt sich das Fraunhofer FHR an der EuMW 2019.

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  • „Zeig Dich! Das Unsichtbare sichtbar machen“ ist das Motto des Wissenschaftsfestival Highlights der Physik, das vom 16.-21. September in Bonn stattfindet. Passend dazu präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR die Möglichkeiten der Beobachtung und der Sichtbarmachung von Weltraumschrott. Am Stand D10 des Fraunhofer FHR im Ausstellungszelt auf der Mitmach-Ausstellung des Festivals auf dem Münsterplatz werden die Besucher anhand von anschaulichen Exponaten rund um das Thema Weltraumschrott informiert.

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  • Radarsensoren mit einer guten räumlichen Auflösung sind unerlässlich für die Sicherheit autonomer Fahrzeuge.
    © iStockphoto/Fraunhofer FHR

    Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR beteiligt sich in diesem Jahr erstmals an der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA in Frankfurt am Main. Auf dem Gemeinschaftsstand der Fraunhofer-Gesellschaft präsentiert das Institut vom 10.-13. September 2019 seine umfassende Radarexpertise rund um die Automobilität, vom Antennendesign über kognitives Radar und Materialcharakterisierung bis hin zu effizienten Testverfahren mit synthetischen Daten.

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  • Generalinspekteur der Bundeswehr besucht Fraunhofer FHR

    Presseinformation / 10. Juli 2019

    © Fraunhofer FHR / Vollrath

    Der ranghöchste Soldat der Bundeswehr zu Gast am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR: General Eberhard Zorn, Generalinspekteur der Bundeswehr, besuchte am 5. Juli 2019 den Standort in Wachtberg-Werthoven und informierte sich insbesondere über die Fähigkeiten zur Weltraumbeobachtung des Instituts. Mit den Systemen TIRA und GESTRA ist das Fraunhofer FHR ein wichtiger Partner für die Bundeswehr im Rahmen der Raumfahrtstrategie der Bundesregierung.

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  • 10 Jahre erfolgreich Institut der Fraunhofer-Gesellschaft

    Presseinformation / 09. Juli 2019

    © Fraunhofer FHR / Vollrath

    Ein Jahrzehnt als Teil der Fraunhofer-Gesellschaft: Im Rahmen des 9. Wachtberg-Forums feierte das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR rundes Jubiläum. Im Jahr 2009 wurden die Institute der Forschungsgesellschaft für Angewandte Naturwissenschaften (FGAN) in die Fraunhofer-Gesellschaft integriert. Seitdem verdoppelte sich das Budget des Fraunhofer FHR auf 38,4 Millionen Euro und die Zahl der Mitarbeitenden stieg von rund 200 auf über 350. Zahlreiche renommierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte wurden mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft realisiert.

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  • Landrat Sebastian Schuster besucht Fraunhofer FHR

    Presseinformation / 21. Juni 2019

    Institutsleiter Prof. Peter Knott begrüßte Landrat Sebastian Schuster am Fraunhofer FHR vor dem Weltraumbeobachtungsradar TIRA
    © Fraunhofer FHR / Marco Gallasch

    International relevante Forschung aus dem Rhein-Sieg-Kreis: Der Landrat des Rhein-Sieg-Kreises, Sebastian Schuster, besichtigte das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg und informierte sich unter anderem über das Weltraumbeobachtungsradar TIRA.

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  • Counter-UAS_Symposium_FHR_1500_Curtius
    © Fraunhofer FHR

    Seitdem Drohnen den Londoner Flughafen für anderthalb Tage vollständig lahmlegten, ist »Gatwick« das Synonym für einen der schlagzeilenstärksten Drohnenvorfälle. Über 140.000 Passagiere waren von ausfallenden Flügen und Verzögerungen betroffen. Das Ereignis zeigt: Szenarien wie dieses sind eine reale und ernst zu nehmende Gefahr. Zu ihrer Erkennung und Abwehr fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aktuell vier Forschungsprojekte unter Fraunhofer-Beteiligung: AMBOS, ArGUS, MIDRAS und ORAS. Zum Austausch über den Forschungsstand kamen die beteiligten Partner jetzt im Rahmen eines »Counter-UAS Symposiums« auf dem Campus des Fraunhofer FHR und des Fraunhofer FKIE in Wachtberg zusammen.

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