Pressemitteilungen

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  • Dr. Peter Knott (rechts) und Professor Dirk Heberling (links) sind seit dem 1. August 2016 neue Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR.
    © Uwe Bellhäuser

    Am 1. August 2016 treten Dr.-Ing. Peter Knott und Prof. Dr.-Ing. Dirk Heberling als Doppelspitze die Institutsleitung des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR an. Sie übernehmen das Amt von Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender, der das Institut seit 2003 erfolgreich führte und nun in den Ruhestand verabschiedet wurde.

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  • Kampf dem Plastikmüll / 2016

    Schwarze Kunststoffe sortenrein trennen

    Forschung kompakt / 01. Juni 2016

    Die Sortiermaschine mit Fließband, das den kleingeschredderten Plastikmüll transportiert.
    © Fraunhofer IOSB

    Schwarze Kunststoffe, wie man sie von Armaturenbrettern kennt, lassen sich mit optischen Verfahren nur schwer gemäß des Kunststofftyps sortieren. Aufgrund ihres Absorptionsverhaltens sind sie für die gängigen Analysesysteme schlichtweg unsichtbar. Eine neue Technologie von Fraunhofer-Forschern kann nun schwarze Kunststoffe sortenrein trennen – zu erschwinglichen Preisen.

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  • © Fraunhofer FHR

    Das Anwendungszentrum für multimodale und luftgestützte Sensorik (AMLS) des Fraunhofer FHR stellte bei der diesjährigen Jahrestagung der Asian Development Bank (ADB) auf dem Fraunhofer Gemeinschaftsstand seine Forschungsarbeiten zur luftgestützten Fernerkundung vor, die unter anderem bei der Landminen-Detektion in Kambodscha eingesetzt wird. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Entwicklungshilfeminister Gerd Müller informierten sich vor Ort über die Arbeiten und Möglichkeiten des AMLS.

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  • Mädchen machen MINT

    28. April 2016

    © Fraunhofer FHR

    Heute besuchten Mädchen verschiedener Altersgruppen die Fraunhofer-Institute in Wachtberg. Die 50 Teilnehmerinnen zwischen 9 und 14 informierten sich am Girls‘Day über technische und wissenschaftliche Berufe an einem Forschungsinstitut. Damit waren auch in diesem Jahr alle Gruppen ausgebucht.

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  • Wachtberger Wissenschaftler ausgezeichnet: / 2016

    Professor Joachim Ender erhält Fraunhofer-Medaille

    26. April 2016

    © Fraunhofer FHR/ Vollrath

    Professor Dr. Joachim Ender hat die Öffnung der Radarforschung am Standort Wachtberg für die zivile Forschung mit großem Erfolg genutzt und damit gleichzeitig die Verteidigungs- und Sicherheitsforschung der Fraunhofer-Gesellschaft national wie international gestärkt. Denn als Leiter des Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR hat er die Integration der Forschungsgesellschaft für Angewandte Naturwissenschaften FGAN in die Fraunhofer-Gesellschaft maßgeblich mitgestaltet. Für seine langjährigen Verdienste für die Fraunhofer-Gesellschaft überreichte ihm Vorstandsmitglied Professor Dr. Alexander Kurz nun im Namen des Vorstands bei einem Symposium anlässlich seines Abschieds in Bonn die Fraunhofer-Medaille.

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  • Control, 26.-29. April 2016, Stuttgart / 2016

    Hochgenaue Entfernungsmessung mit Radar

    31. März 2016

    © Fraunhofer FHR

    Hochpräzise Entfernungsmessungen für die zerstörungsfreie Fabrikations- und Qualitätskontrolle auch unter Null-Sicht-Bedingungen – das ermöglichen die neuen Radarsensoren des Fraunhofer FHR. Mit einer anwendungsbezogenen Messgenauigkeit von bis zu unter 100 µm liefern sie auch bei der Entwicklung von Rauch, Nebel oder Staub und bei hohen Temperaturen exakte Ergebnisse, und das bei Bandgeschwindigkeiten von 20 m/s und mehr. Neben den bereits bewährten Sensoren zur Kontrolle von Fertigungsprozessen und Produkten präsentieren die FHR-Ingenieure auf der Control (26.-29. April) diese neue Generation kompakter Radarsensoren (Halle 1, Stand 1502).

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  • Zivile Sicherheit / 2016

    Ferngelenkter Roboter untersucht Kofferbomben

    Forschung Kompakt / 04. Januar 2016

    Einsatzkräfte der Polizei entschärfen eine Kofferbombe.
    © Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen

    Immer wieder werden an Flughäfen und Bahnhöfen herrenlose Gepäckstücke entdeckt. Ein Fall für die Sicherheitskräfte, die von mutmaßlichen Bomben ausgehen müssen. Es gilt, die potentielle Bedrohungslage schnell einzuschätzen, die möglichen Gefahren abzuwehren und Beweise für das Strafverfahren zu sichern. Ein ferngesteuertes Sensorensystem unterstützt die Polizei künftig bei ihren Einsätzen. Fraunhofer-Forscher entwickeln diese Sensor-Suite in Zusammenarbeit mit Industriepartnern und Kriminalämtern.

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  • Mehr Frauen in die Forschung / 2015

    Der Wissenschaftscampus 2015 der Fraunhofer-Gesellschaft in der Region Köln/Bonn

    Presseinformation / 21. September 2015

    Der Wissenschaftscampus 2015 der Fraunhofer-Gesellschaft in der Region Köln/Bonn gewährt jungen Frauen Blicke hinter die Kulissen von Forschungseinrichtungen: Studentinnen der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) ab dem vierten Fachsemester können sich vom 5. bis 8. Oktober in Workshops und Vorträgen weiterbilden und beraten lassen.

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  • Prof. Dr.-Ing. Nils Pohl, Lehrstuhl für Integrierte Hochfrequenzschaltungen, Ruhr-Universität Bochum und Abteilungsleiter Millimeterwellenradar und Höchstfrequenzsensorik, Fraunhofer FHR
    © RUB, Foto: Nelle

    Dass mittlerweile ganze Radarsysteme auf einen einzigen Chip passen, eröffnet völlig neue Geschäftsfelder. Hier setzt Prof. Dr.-Ing. Nils Pohl mit seiner Forschung an. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RUB ruft gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR zum 01. September 2015 die neue Professur für Integrierte Hochfrequenzschaltungen ins Leben.

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  • Radar schützt vor Weltraummüll

    Forschung Kompakt / 01. Juli 2015

    Sowohl die Sende- als auch die Empfangsantenne lassen sich vollständig einfahren.
    © Fraunhofer FHR

    Die Bedrohung im All durch Weltraummüll ist groß. Aktive Satelliten und Raumfahrzeuge können beschädigt oder zerstört werden. Ein neues, nationales Weltraumüberwachungssystem soll ab 2018 vor Gefahren im Orbit schützen. Fraunhofer-Forscher entwickeln das Radar im Auftrag des DLR Raumfahrtmanagement.

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  • Prof. Dr. Alexander Verl (Fraunhofer-Vorstand Technologiemarketing und Geschäftsmodelle), Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender (Institutsleiter Fraunhofer FHR), Dr. Gerd Gruppe (DLR-Vorstand Raumfahrtmanagement) und Generalleutnant Joachim Wundrak (Kommandeur Zentrum Luftoperationen der Luftwaffe) bei der Kick-off-Veranstaltung am 1. April 2015.
    © DLR (CC-BY 3.0)

    Das Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg mit der Entwicklung und dem Bau eines leistungsfähigen Radars zur Überwachung und Verfolgung von Objekten im erdnahen Weltraum beauftragt. Das Projekt GESTRA (German Experimental Space Surveillance and Tracking Radar) hat ein Gesamtvolumen von 25 Millionen Euro und eine Laufzeit von 4 Jahren.

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  • Hochpräzises Radar für die Stahlindustrie

    Forschung kompakt / 02. März 2015

    Das Sensorsystem vom Fraunhofer FHR hilft bei der Produktion von Stahlbändern im Walzwerk.
    © Shutterstock

    Stahl ist der wichtigste Werkstoff im Fahrzeug- und Maschinenbau. Bei der Rohproduktion, etwa dem Walzen der Stahlbänder, entstehen großen Mengen an Verschnitt. Ein neues Radar von Fraunhofer-Forschern misst die Breite der Bänder während der Fertigung mikrometergenau und hilft, den Ausschuss zu minimieren.

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  • Eingestürzte Gebäude nach einem Erdbeben: Ein typisches Einsatzszenario des geplanten RAWIS-Systems.
    © Fraunhofer FHR / Uwe Bellhäuser

    Das Fraunhofer FHR hat sich mit seinem Projekt „RAWIS“ erfolgreich beim Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beworben. Der Antrag zur Erforschung eines „Radar-Warn- und Informationssystems für Anwendungen im Katastrophenschutz“ (RAWIS) wurde im Rahmen des Themenfeldes "Zivile Sicherheit – Schutz und Rettung bei komplexen Einsatzlagen“ in das Programm aufgenommen.

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  • Die Warnbefeuerung an Windenergieanlagen schützt vor Kollisionen mit Flugzeugen, aber sie stört die Anwohner.
    © Shutterstock

    Sie sind von weitem zu sehen – die blinkenden Leuchten an Windkraftanlagen, die nachts herannahende Flugzeuge warnen sollen. Doch viele Bürger stört das Dauerblinken. Ein System, entwickelt am Fraunhofer FHR, schaltet diese Lichter nur bei Bedarf ein. Ab 2015 sind erste Testsysteme verfügbar, ein entsprechendes Patent ist beantragt.

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  • Windparks blinken nur bei Bedarf

    Forschung Kompakt / 03. Februar 2014

    © Fraunhofer FHR

    Sie sind von weitem zu sehen – die blinkenden Leuchten an Windkraftanlagen, die nachts herannahende Flugzeuge warnen sollen. Doch viele Bürger stört das Dauerblinken. Für mehr Akzeptanz sorgen Leuchtfeuer, die sich nur bei Bedarf einschalten.

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