Pressemitteilungen

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  • Prof. Dr.-Ing. Nils Pohl, Lehrstuhl für Integrierte Hochfrequenzschaltungen, Ruhr-Universität Bochum und Abteilungsleiter Millimeterwellenradar und Höchstfrequenzsensorik, Fraunhofer FHR
    © RUB, Foto: Nelle

    Dass mittlerweile ganze Radarsysteme auf einen einzigen Chip passen, eröffnet völlig neue Geschäftsfelder. Hier setzt Prof. Dr.-Ing. Nils Pohl mit seiner Forschung an. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RUB ruft gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR zum 01. September 2015 die neue Professur für Integrierte Hochfrequenzschaltungen ins Leben.

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  • Radar schützt vor Weltraummüll

    Forschung Kompakt / 01. Juli 2015

    Sowohl die Sende- als auch die Empfangsantenne lassen sich vollständig einfahren.
    © Fraunhofer FHR

    Die Bedrohung im All durch Weltraummüll ist groß. Aktive Satelliten und Raumfahrzeuge können beschädigt oder zerstört werden. Ein neues, nationales Weltraumüberwachungssystem soll ab 2018 vor Gefahren im Orbit schützen. Fraunhofer-Forscher entwickeln das Radar im Auftrag des DLR Raumfahrtmanagement.

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  • Prof. Dr. Alexander Verl (Fraunhofer-Vorstand Technologiemarketing und Geschäftsmodelle), Prof. Dr.-Ing. Joachim Ender (Institutsleiter Fraunhofer FHR), Dr. Gerd Gruppe (DLR-Vorstand Raumfahrtmanagement) und Generalleutnant Joachim Wundrak (Kommandeur Zentrum Luftoperationen der Luftwaffe) bei der Kick-off-Veranstaltung am 1. April 2015.
    © DLR (CC-BY 3.0)

    Das Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg mit der Entwicklung und dem Bau eines leistungsfähigen Radars zur Überwachung und Verfolgung von Objekten im erdnahen Weltraum beauftragt. Das Projekt GESTRA (German Experimental Space Surveillance and Tracking Radar) hat ein Gesamtvolumen von 25 Millionen Euro und eine Laufzeit von 4 Jahren.

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  • Hochpräzises Radar für die Stahlindustrie

    Forschung kompakt / 02. März 2015

    Das Sensorsystem vom Fraunhofer FHR hilft bei der Produktion von Stahlbändern im Walzwerk.
    © Shutterstock

    Stahl ist der wichtigste Werkstoff im Fahrzeug- und Maschinenbau. Bei der Rohproduktion, etwa dem Walzen der Stahlbänder, entstehen großen Mengen an Verschnitt. Ein neues Radar von Fraunhofer-Forschern misst die Breite der Bänder während der Fertigung mikrometergenau und hilft, den Ausschuss zu minimieren.

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  • Eingestürzte Gebäude nach einem Erdbeben: Ein typisches Einsatzszenario des geplanten RAWIS-Systems.
    © Fraunhofer FHR / Uwe Bellhäuser

    Das Fraunhofer FHR hat sich mit seinem Projekt „RAWIS“ erfolgreich beim Programm „Forschung für die zivile Sicherheit“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beworben. Der Antrag zur Erforschung eines „Radar-Warn- und Informationssystems für Anwendungen im Katastrophenschutz“ (RAWIS) wurde im Rahmen des Themenfeldes "Zivile Sicherheit – Schutz und Rettung bei komplexen Einsatzlagen“ in das Programm aufgenommen.

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  • Die Warnbefeuerung an Windenergieanlagen schützt vor Kollisionen mit Flugzeugen, aber sie stört die Anwohner.
    © Shutterstock

    Sie sind von weitem zu sehen – die blinkenden Leuchten an Windkraftanlagen, die nachts herannahende Flugzeuge warnen sollen. Doch viele Bürger stört das Dauerblinken. Ein System, entwickelt am Fraunhofer FHR, schaltet diese Lichter nur bei Bedarf ein. Ab 2015 sind erste Testsysteme verfügbar, ein entsprechendes Patent ist beantragt.

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  • Windparks blinken nur bei Bedarf

    Forschung Kompakt / 03. Februar 2014

    © Fraunhofer FHR

    Sie sind von weitem zu sehen – die blinkenden Leuchten an Windkraftanlagen, die nachts herannahende Flugzeuge warnen sollen. Doch viele Bürger stört das Dauerblinken. Für mehr Akzeptanz sorgen Leuchtfeuer, die sich nur bei Bedarf einschalten.

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