Forschungsergebnisse, aktuelle Projekte und Veranstaltungen finden Sie in unseren Pressemitteilungen.
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Die neue Generation von Hochfrequenzsensoren des Fraunhofer FHR ermöglicht berührungsloses, zerstörungsfreies Prüfen unterschiedlichster Güter. Die Entwickler haben einen robusten, zuverlässigen Sensor für anspruchsvolle Anwendungen unter harschen Umweltbedingungen konzipiert: Selbst bei hohen Temperaturen, Vibrationen und Null-Sicht-Bedingungen aufgrund von Rauch, Dampf oder Nebel arbeitet der Sensor exakt. Der Sensor ist voll integrierbar in bestehende Anlagen sowie die Anlagensteuerung. Seine echtzeit- und in-line-fähigen Millimeterwellen-Sensoren stellt das Fraunhofer FHR gemeinsam mit der Ruhr-Universität Bochum (RUB) diese Woche bei der Control in Stuttgart auf Stand 6302 in Halle 6 aus.
mehr InfoAnlässlich des Girls’Day am 27. April 2017 öffnen das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR und das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE ihre Türen erneut exklusiv für 40 Schülerinnen. Es gilt, die Mädchen mit den Berufsbildern einer renommierten Forschungseinrichtung in Berührung zu bringen und ihr Interesse für Berufe zu wecken.
mehr InfoDas Fraunhofer FHR stellt ihren neuen Jahresbericht vor. Neben Beispielen aus unserer Forschungsarbeit berichten wir auch über aktuelle Ereignisse des Jahres 2016.
mehr InfoDas Fraunhofer FHR in Wachtberg veranstaltet einen Mal- und Bastelwettbewerb mit einem ganz besonderen Gewinn: Die Sieger dürfen den Forscherinnen und Forschern in den sonst nicht für die Öffentlichkeit zugänglichen Laboren über die Schulter schauen und selbst Forschungsluft schnuppern. Auch ein exklusiver Blick in den Kontrollraum des Weltraumbeobachtungsradars TIRA, das sich in der großen weißen Kugel des Instituts verbirgt, darf dabei nicht fehlen. Teilnehmen dürfen Kinder und Jugendliche von 6-16 Jahren. Ihre gemalten oder gebastelten Werke über das Fraunhofer FHR können sie bis zum 19. Mai 2017 an das Institut senden.
mehr InfoIn dieser Woche führt das Fraunhofer FHR mit dem Weltraumbeobachtungsradar TIRA den ersten Beobachtungs- und Analyseauftrag im Rahmen des neuen Projektes WRIS („Weltraumidentifizierungssensor“) durch. Partner ist das Weltraumlagezentrum, welches gemeinsam von der Luftwaffe und dem DLR in Kalkar am Niederrhein betrieben wird.
mehr InfoDas Gemeinschaftsprojekt blackValue® vom Fraunhofer FHR, IAIS und IOSB ist in der Kategorie Recycling & Ressourcen unter den Top 10 für den GreenTec Award 2017! Im nächsten Schritt stimmt die Öffentlichkeit im Online-Voting über die Nominierten ab – auch über Ihre Unterstützung würden wir uns freuen, also stimmen Sie jetzt ab und verhelfen Sie uns zum Sieg!
mehr InfoEinen mobilen, kompakten und dennoch hochsensiblen Materialdetektor hat der neue SFB/Transregio MARIE („Mobile Material-Charakterisierung und -Ortung durch Elektromagnetische Abtastung“) zum Ziel. Der Sonderforschungsbereich startet am 01. Januar 2017 unter der Federführung der Universität Dusiburg-Essen und der Ruhr-Uni Bochum und wird mit insgesamt 13,9 Mio. Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Neben weiteren Forschungspartnern von der Uni Wuppertal, der TU Darmstadt sowie dem Fraunhofer IMS, ist auch das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg beteiligt: Es bringt seine Expertise in Schaltungs- und Systementwicklung für THz-Radar-Systeme in den zunächst für 4 Jahre laufenden Sonderforschungsbereich ein.
mehr InfoPositive Nachrichten für das Fraunhofer-Anwendungszentrum für multimodale und luftgestützte Sensorik (AMLS) in Remagen: Der Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf teilte dem Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR mit, dass das AMLS für ein weiteres Jahr gefördert wird.
mehr InfoFHR-Wissenschaftler Simon Wagner wurde gemeinsam mit Franz Dommermuth und Prof. Dr. Joachim Ender für die Veröffentlichung »Detection of Jet Engines via Sparse Decomposition of ISAR Images for Target Classification Purposes« mit dem EuMA Radar Prize ausgezeichnet.
mehr InfoKreative Nachwuchs-Wissenschaftler für einen Berufseinstieg bei Fraunhofer begeistern – dafür veranstaltet die Fraunhofer-Gesellschaft regelmäßig den Wissenschaftscampus. Der wird nun das erste Mal international: Vom 19. bis 23. September laden die Fraunhofer-Gesellschaft und das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR diesmal 50 Studentinnen und Studenten aus Italien an das Institut in Wachtberg ein. In intensiven Fachworkshops bearbeiten die Studierenden aus dem MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) mit den FHR-Experten anspruchsvolle Aufgaben rund ums Radar und erhalten in Karriere-Workshops wichtige Tipps für eine Laufbahn in der Wissenschaft.
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