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Der Millimeterwellen-Scanner SAMMI® steht im Mittelpunkt des Messeauftritts des Fraunhofer-Instituts für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR auf der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung CONTROL vom 7. bis 10. Mai 2019 in Stuttgart. Im Rahmen des Gemeinschaftsstands der Fraunhofer-Allianz Vision präsentieren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer FHR die Möglichkeiten der Detektion von Fremdkörpern und Fehlstellen in Erzeugnissen in der Qualitätssicherung durch Millimeterwellentechnologie.
mehr InfoPremiere in den USA: Mit drei innovativen Radaranwendungen sowie zwei Vorträgen beteiligt sich das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR an der IEEE Radar Conference 2019 vom 22. bis 26. April in Boston, USA und ist dabei erstmals mit einem eigenen Stand auf einer Messe in den USA vertreten. Veranstaltet vom Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE), dem größten internationalen Berufsverband von Ingenieuren, ist die IEEE Radar Conference 2019 eine der wichtigsten Radarkonferenzen weltweit.
mehr InfoDie Sensoren autonomer Fahrzeuge müssen extrem zuverlässig sein, weil Verkehrsteilnehmer künftig nicht mehr permanent auf den Verkehr achten. Bislang werden die Sensoren in aufwendigen Testfahrten geprüft. Dank des neuen ATRIUM-Testgeräts vom Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR aber könnten sich diese Fahrten künftig zu einem großen Teil ins Labor verlagern. Denn ATRIUM gaukelt dem Radarsensor eine künstliche Szenerie vor, die den realen Bedingungen im Straßenverkehr sehr nahe kommt.
mehr InfoFür weniger Schrott im All und mehr Sicherheit für Satelliten sollen künftig „Deorbiting“-Systeme sorgen. In die Raumfahrtsysteme integriert, sollen sie diese nach ihrem Missionsende gezielt abstürzen lassen. Die Selbstverpflichtung der Raumfahrtbetreiber zu diesen Maßnahmen und damit die zugehörigen Technologien sind noch relativ jung. Mit dem Weltraum-Beobachtungsradar TIRA unterstützt das Fraunhofer FHR Hersteller und Betreiber deshalb mit Analysen der Systeme im Einsatz und gibt so wichtige Hinweise zur ihrer korrekten Funktion und wie sie für ihre wichtige Aufgabe weiter optimiert werden können. Ihre Weltraum-Radare TIRA und GESTRA stellen die Forscher mit Einsatzbeispielen bei der ESA Neo and Debris Detection Conference vom 22. bis 24.01.2019 in Darmstadt vor.
mehr InfoAm 15. November 2018 lädt das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR zu seinem ersten Space Talk nach Wachtberg ein. Jeder von Weltraum und Weltraumforschung Begeisterte ist herzlich eingeladen mit den Experten des Instituts und von der europäischen Raumfahrtorganisation ESA zu diskutieren und sich auszutauschen. Fokus dieses Space Talks ist, ob und wie Weltraumschrott unsere moderne Gesellschaft gefährdet und wie die Weltraumradare des Fraunhofer FHR hier helfen können. Interessierte können sich unter https://spacetalks.net/event/weltraumschrott-radar/ zu der Veranstaltung anmelden.
mehr InfoEine immer dichter werdende Wolke aus Weltraumschrott umkreist die Erde und gefährdet Telekommunikation, Navigation und viele andere Satelliten-abhängige Funktionen. Eine orbitale Müllabfuhr gibt es nicht. Radarsysteme können diese Teilchen aufspüren, ihre Flugbahn feststellen und Satellitenbetreiber vor einem drohenden Zusammenstoß warnen. In Deutschland leistet das Fraunhofer FHR mit den sich ergänzenden Radarsystemen GESTRA und TIRA zur Weltraumbeobachtung hierzu einen essentiellen Beitrag. Wie die Systeme arbeiten, stellen die Wissenschaftler den 4000 Weltraumexperten beim International Astronautical Congress IAC vom 1. bis 5. Oktober 2018 in Bremen vor (Stand F70).
mehr InfoStändig wechselnde Umgebungen sind eine große Herausforderung für moderne Fahrerassistenzsysteme. Softwaregesteuerte Automobil-Radare bieten hier ganz neue Chancen: Sie sind kompakt, günstig und darüber hinaus enorm vielseitig und rekonfigurierbar. Mit kognitiven Methoden können daraus Radare entwickelt werden, die ihre Parameter im Betrieb intelligent und automatisch an die jeweilige Situation anpassen. Ein solches adaptives Radar präsentiert das Fraunhofer FHR auf der European Microwave Week vom 25. – 27.09.2018 in Madrid an Stand 33. Der Demonstrator misst sich verändernde Abstände und Positionen sehr exakt – schnell, intelligent und bei optimaler Ressourcennutzung.
mehr InfoBei „Mann über Bord!“ ist das schnelle Wiederfinden entscheidend für die Rettung der schiffbrüchigen Person. Mit SEERAD entwickeln das Fraunhofer FHR, die FH Aachen und die Raytheon Anschütz GmbH ein neues Seenotrettungs-Radar, das einzelne Personen oder kleine Boote im Wasser zuverlässig über große Distanzen orten kann und deutlich günstiger ist als bisherige Systeme. Kleine Transponder in z.B. Rettungswesten reflektieren dabei die Signale künftiger Schiffsradare, die diese mit einem Erweiterungsmodul empfangen. Vom 4. bis 7. September 2018 präsentieren die Wissenschaftler SEERAD sowie eine neue elektronisch gesteuerte Antenne für ein hochgenaues Schiffsradar auf der SMM-Messe in Hamburg (Halle B6, Stand 319).
mehr InfoZum achten Mal hat das Fraunhofer FHR das Wachtberg-Forum veranstaltet. Im Fokus der Ausstellung lagen in diesem Jahr Chancen und Risiken von UAV (Unmanned Aerial Vehicle), umgangssprachlich auch Drohnen genannt. Hauptattraktion war die Vorführung einer Live-Messung mit einem abbildenden Radar. Die Daten wurden in Echtzeit mit dem institutseigenen Ultraleichtflugzeug „Delphin“ aufgenommen, mittels Funkstrecke an die Bodenstation übertragen und dem Publikum präsentiert. Begleitet wurde die Ausstellung von einem Vortragsprogramm, in dem weitere Forschungsschwerpunkte des Instituts beleuchtet wurden.
mehr InfoMit seiner Radar-on-Chip-Technologie hat das Fraunhofer FHR die Vorteile von Radar nun auch für die Robotik nutzbar gemacht und das im EU-Projekt Smokebot bewiesen. In dem Projekt haben internationale Partner aus Forschung, Industrie und künftigen Anwendern einen fahrbaren Roboter entwickelt, der Einsatzkräfte ferngesteuert oder sogar teilautonom mit wertvollen Informationen versorgen soll. Die kleinen, in Energieverbrauch und Datenmenge sehr effizienten Radarmodule des Fraunhofer FHR sorgen dabei auch bei schlechten Sichtbedingungen für eine hoch aufgelöste 3D-Hinderniserkennung. Ende Juni 2018 wird der Smokebot-Prototyp unter realen Einsatzbedingungen im Brandhaus der Feuerwehr Dortmund getestet.
mehr InfoJedes Jahr tauschen Experten aus aller Welt beim International Radar Symposium IRS neueste Erkenntnisse der Radarforschung aus und erschließen die vielversprechende Technologie für moderne Anwendungen, z.B. für das autonome Fahren. 2018 feiert das von der deutschen Gesellschaft für Ortung und Navigation (DGON) und dem Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR organisierte Symposium sein zwanzigjähriges Jubiläum in Bonn. Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Peter Knott, dem Institutsleiter des Fraunhofer FHR, startet das viertägige Symposium am 19. Juni 2018 mit dem Besuch des Instituts in Wachtberg und seines weithin sichtbaren Weltraumbeobachtungsradars TIRA.
mehr InfoBei der European Conference on Synthetic Aperture Radar (EUSAR) 2018 in Aachen wurden die besten Beiträge ausgezeichnet: Unser Wissenschaftler Dr. Ingo Walterscheid gewann gemeinsam mit den Fraunhofer FHR-Kollegen Philipp Wojaczek und Dr. Diego Cristallini sowie Ashley Summers (DSTG, AUS) den „Best Poster Award“.
mehr InfoDas passive Radarsystem PARASOL ist erfolgreich von der Deutschen Flugsicherung anerkannt worden. Damit steht der Windenergiebranche nun ein emissionsfreies Radarsystem zur Verfügung, um den Wirkbereich um einen Windpark zuverlässig zu überwachen. PARASOL dient der Steuerung der bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung (BNK) für Windenergieanlagen. Entwickelt wurde das System vom Fraunhofer FHR in Zusammenarbeit mit der PARASOL GmbH & Co KG.
mehr InfoRadarbilder der Erde aus der Luft, aus dem Weltraum oder von Objekten im Weltraum bieten einzigartige Vorteile: Aus hunderten Kilometern Entfernung können hochaufgelöste Abbildungen erzeugt werden – unabhängig von Wetter und Tageslicht. 450 Experten treffen sich diese Woche zum wissenschaftlichen Austausch auf der EUSAR (European Conference on Synthetic Aperture Radar) in Aachen.
mehr InfoIn einem realitätsnahen Katastrophenszenario hat das Fraunhofer FHR letzten Donnerstag, zusammen mit sieben Projektpartnern, das Radar-Warn- und Informationssystem für Anwendungen im Katastrophenschutz (RAWIS) auf dem Übungsgelände des Technischen Hilfswerk (THW) in Handorf bei Münster vorgeführt. Mit dem in dreijähriger Forschungsarbeit entstandenen Demonstrator zeigte das Konsortium, wie Einsatzkräfte mit Radar frühzeitig und zuverlässig vor Gefahren wie einstürzenden Gebäuden gewarnt werden können. RAWIS überwacht die komplette Szene in 3D, ohne dass wie bisher riskant Markierungen an den Trümmern befestigt werden müssen. Die Veranstaltung war Höhepunkt und erfolgreicher Abschluss des BMBF-geförderten Forschungsprojekts.
mehr InfoForschung zum Anfassen: Das Fraunhofer FHR wird bei der 11. Bonner Wissenschaftsnacht am 17. und 18. Mai aktuelle Projekte präsentieren. Zum einen informiert das Institut über seine Arbeiten im Bereich der Weltraumbeobachtung. Weiterhin stellt das Fraunhofer FHR einen Scanner zur Analyse von Lebensmitteln vor. Hier können Besucher selbst Hand anlegen und Proben untersuchen. Für Interessierte gibt es am Freitagabend, 18. Mai, um 22:30 Uhr einen Vortrag in Hörsaal VII in der 1. Etage des Uni-Hauptgebäudes.
mehr InfoIm Forschungsprojekt ATRIUM entwickelt das Fraunhofer FHR eine Over-The-Air-Simulationsumgebung, mit der Automobilhersteller und -zulieferer die Zuverlässigkeit neuer Automobilradare viel einfacher und trotzdem deutlich umfangreicher testen können. Damit die Testumgebung die Sensor- und Automobilhersteller bestmöglich unterstützt, haben die FHR-Ingenieure ihr Projekt zum zweiten Mal einem hochrangigen Beratergremium aus Vertretern der Automobilindustrie sowie Messgeräteherstellern vorgestellt. Mit den durchweg positiven Rückmeldungen werden sie ATRIUM nun verfeinern und so ein äußerst wertvolles Entwicklungsinstrument auf dem Weg zu einem sichereren Straßenverkehr zur Verfügung stellen können.
mehr InfoBeim Flug in den Urlaub oder zum Businesstermin entspannt Filme und Musik streamen oder auf Geschäftsdaten in der Cloud zugreifen – davon träumen Passagiere genauso wie Fluggesellschaften. Bisher scheiterte dies an der zu geringen Leistungsfähigkeit der Datenverbindungen zwischen Flugzeug und Boden. Ein Forscherteam unter Leitung der Universität Stuttgart macht schnelles Internet im Flieger jetzt greifbar: Es übermittelte erstmals Signale mit einer Übertragungsrate von 8 Gigabit pro Sekunde zwischen einem Flugzeug und einer Bodenstation. Um die hohe Datenrate zu erreichen, nutzen die Forscherinnen und Forscher der Universität Stuttgart, des Karlsruher Institut für Technologie (KIT), der Radiometer Physics GmbH sowie dem Fraunhofer-Institut für angewandte Festkörperphysik IAF und dem Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR erstmals den Radiofrequenzbereich zwischen 71 und 76 Giga-Hertz für eine Luft zu Boden Funkverbindung. In diesem Bereich sind große Bandbreiten zur Erzielung von Multi-Gigabit Datenraten verfügbar.
mehr InfoAuf der ILA Berlin Airshow 2018 hat das Fraunhofer FHR gemeinsam mit dem Deutschen Weltraumlagezentrum das neue Weltraumüberwachungsradar GESTRA zwei Bundesministern vorgestellt.
mehr InfoDie Forscher vom Fraunhofer FHR entwickeln ein neuartiges Radarsystem im Auftrag des Raumfahrtmanagements des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), den erdnahen Weltraum 24/7 zu beobachten. Im operativen Betrieb wird GESTRA für das deutsche Weltraumlagezentrum ab Mitte 2019 bisher nicht verfügbare Daten über Weltraumobjekte zur Verfügung stellen - ein Meilenstein der Weltraumbeobachtung in Deutschland. Erfahren Sie mehr dazu auf der ILA Berlin vom 25. bis 29. April 2018.
mehr InfoImmer mehr Weltraummüll gefährdet die Satelliten im erdnahen Orbit. Ihre Aufgaben in den Bereichen Telekommunikation, Navigation oder Wettervorhersage sind jedoch essentiell für unsere Gesellschaft. Das Fraunhofer FHR entwickelt deshalb radarbasierte Systeme, mit denen auch kleinste Trümmerteile detektiert, nachverfolgt und katalogisiert werden können. Mit hochpräzisen Bahndaten möglichst vieler dieser Objekte können Satellitenbetreiber Ausweichmanöver besser planen und zerstörerische Kollisionen vermeiden. Das Fraunhofer FHR stellt zusammen mit seinen Partnern vom 25. bis 29. April 2018 auf der Luft- und Raumfahrtmesse ILA Berlin die komplementären Radarsysteme TIRA und GESTRA sowie neueste Radarverfahren zur Weltraumbeobachtung an drei Ständen vor: Halle 4, Stand 202 (Fraunhofer-Gesellschaft), in Halle 3, Stand 302 (Weltraumlagezentrum der Bundeswehr) und in Halle 2, Stand 203 (Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie BMWi).
mehr InfoDie chinesische Raumstation Tiangong-1 wird in wenigen Wochen in die Erdatmosphäre eintreten und zu einem großen Teil verglühen. Dabei können auch Trümmerteile den Erdboden erreichen. Tiangong-1 kreist unkontrolliert und mit ca. 29 000 km/h um die Erde. Die Wiedereintrittsprognose kann derzeit nur im Bereich von mehreren Tagen angegeben werden. Die Wissenschaftler des Fraunhofer FHR in Wachtberg bei Bonn beobachten Tiangong-1 bereits seit Wochen mit ihrem TIRA (Tracking and Imaging Radar) System, einem der leistungsfähigsten Radare zur Weltraumbeobachtung weltweit, um das nationale Weltraumlagezentrum (WRLageZ) und die ESA (European Space Agency) mit ihrer Expertise bei den Wiedereintrittsprognosen zu unterstützen.
mehr InfoDer 3D-Druck gewinnt für die Entwicklung moderner Hochfrequenzsysteme zunehmend an Bedeutung, da er völlig neue Design-Optionen eröffnet. Diese lotet das Fraunhofer FHR für seine Kunden und Partner aus: vom Design neuer HF-Komponenten bis zu deren Test. Die Qualität der additiv gefertigten Komponenten, z. B. den korrekten Verlauf von Dichtegradienten des Materials, prüfen die Ingenieure mit ihrem abbildenden Hochfrequenz-Durchlichtsystem SAMMI®. Das stellen sie als Mitglied der Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland auf der Hannover Messe vom 23. bis 27. April 2018 in Halle 2, Stand C22, vor.
mehr InfoDas Fraunhofer FHR präsentiert auf der ILA Berlin in Halle 4 an Stand 202 zwei Radarsensoren zur Navigationsunterstützung von Drohnen. Bei der Realisierung autonom fliegender Drohnen sind sie eine wertvolle Komponente: Die Sensoren fungieren als Detektor von Hindernissen zur Kollisionsvermeidung. Radarsensorik arbeitet auch zuverlässig bei stark eingeschränkter Sicht, beispielsweise durch Nebel oder Staubpartikel in der Luft. Dank der Fähigkeit von Radar, Abstände hochpräzise zu vermessen, eignen sich die Sensoren auch als Höhenmesser, wenn andere Informationsquellen wie Barometer oder GPS nicht zur Verfügung stehen bzw. nicht optimal arbeiten können.
mehr InfoVerunreinigungen von Lebensmitteln z. B. durch Kunststoffe und Glas sorgen immer wieder für kostspielige Rückrufaktionen. Die Fraunhofer-Institute IOSB und FHR entwickeln Multisensorkonzepte zum Aufspüren von Fremdkörpern in Produkten. Diese und ihr weiteres Leistungsspektrum präsentieren sie auf der Anuga FoodTec in Halle 4.2 an Stand E054/D058.
mehr InfoZum 1.9.2017 wurde der Institutsleiter des Fraunhofer FHR, Dr. Peter Knott, zum Professor an der RWTH Aachen berufen. Die Anbindung an die RWTH Aachen wird dadurch weiter gestärkt.
mehr InfoUnkontrollierte Objekte im Erdorbit bergen massive Risiken für funktionstüchtige Satelliten und die gesamte Raumfahrt. Seit April 2012 fliegt auch der europäische Umweltsatellit ENVISAT manövrierunfähig um die Erde. Das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR hat wegweisende Methoden entwickelt, um die Eigenrotation des havarierten Satelliten präzise zu ermitteln – und so eine zukünftige De-Orbiting-Mission effektiv zu unterstützen.
mehr InfoAm 5. Juli 2017 haben das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und das Bundesministerium des Innern (BMI) in einer gemeinsamen Pressekonferenz für das Förderprogramm »Forschung für die zivile Sicherheit« exemplarisch das Projekt »Radar-Warn- und Informationssystem für Anwendungen im Katastrophenschutz« (RAWIS) vorgestellt. Vor Ort waren Bundesforschungsministerin Johanna Wanka sowie Bundesinnenminister Thomas de Maizière.
mehr InfoDas Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR in Wachtberg öffnet am Sonntag, den 25. Juni 2017, seine Tore und seine große weiße „Kugel“ für Groß und Klein. Von 11 bis 17 Uhr können sich Besucher von den Forscherinnen und Forschern u.a. zeigen lassen wie Radar die Weltraumforschung prägt, Verkehr sicherer macht, Umweltprojekte unterstützt und in der Produktion für mehr Qualität sorgen kann. In Vorträgen, Vorführungen und einer vielseitigen Ausstellung erleben die Gäste hautnah, was auf dem sonst nicht zugänglichen Gelände erforscht wird. Teil des bunten Programms ist auch die Preisverleihung zum Malwettbewerb des Instituts und eine Kinderralley.
mehr InfoAm 06. Juni 2017 hat der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Rachel MdB am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR den Startschuss für die „Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland“ in Wachtberg gegeben. Mit der Fördersumme von 9,3 Millionen Euro aus dem Investitionsprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) baut das Fraunhofer FHR unter anderem modernste OnWafer- und Antennenmesstechnik sowie eine 3D-Fertigung für Rapid Prototyping auf. Mit diesem neuen Programm will das BMBF die landesweiten Forschungskapazitäten in der Mikroelektronik vernetzen und erweitern und so die deutsche Halbleiter- und Elektronikindustrie international stärken.
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