Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR
Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR

Fraunhofer FHR-Newsletter 03/2024

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessierte an der Arbeit des Fraunhofer FHR,

in der ersten Ausgabe unseres Newsletters im Jahr 2024 haben wir Ihnen eine große Bandbreite an Forschungsthemen aus unserem Institut zusammengestellt: Von flexiblen und dehnbaren Metasurface Antennen über präzisere Aufklärungsleistung durch Multidimensional Radar Imaging bis hin zur Detektion der Starlink Satelliten durch das Weltraumüberwachungsradar GESTRA – lesen Sie, wie Radar in vielen Bereichen wertvolle Anwendungsmöglichkeiten bietet.

Für vertiefende Informationen, Fragen oder Interviewwünsche stehen Ihnen unsere Ansprechpartner gern zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!

Herzliche Grüße

Prof. Peter Knott und Prof. Dirk Heberling
Institutsleiter des Fraunhofer FHR

 

Aktuelle Forschungsprojekte des Fraunhofer FHR

 

© Fraunhofer FHR

Verbesserte Aufklärungsleistung durch multidimensionale Radarbildgebung

Präzisere Ergebnisse bei der Detektion und Klassifikation von Objekten am Boden durch luftgestützte Radarsysteme: Forschung am Fraunhofer FHR ergab, dass mit multidimensionaler Radarbildgebung wertvolle zusätzliche Informationen über eine Szenerie gewonnen werden. Das Institut arbeitet an diesem Thema im Auftrag der Bundeswehr und beteiligt sich an NATO-Forschungsgruppen dazu.

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© Fraunhofer FHR/Steven Horstmann

GESTRA detektiert zuverlässig Starlink-Satelliten

Zahlreich vorhanden, ähnliche Größe und Bahndaten: Die Starlink-Satelliten sind für das Weltraumüberwachungsradar GESTRA ideale Testobjekte. Nahezu jederzeit kann damit der Trackingmodus des Radars getestet werden. Mit Erfolg: GESTRA detektiert die Satelliten zuverlässig.

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„Intelligente Haut“ für präzisere Kommunikation in Robotik und anderen Gebieten

Flexible und dehnbare Metasurface Antennen können die Umgebung deutlich besser abtasten als herkömmliche Antennen. Das Fraunhofer FHR forscht an dieser Zukunftstechnologie, mit der die Kommunikation und Interaktion z.B. in der Robotik optimiert werden soll.

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